| Hersteller | |
| Bemo | |
| Spurweite | |
| Spur H0e | 9mm |
| Produktart | |
| Diesellokomotive | |
| Technik & Modellinformationen | |
| Stromversorgung | Gleichstrom DC |
| Motor | Glockenankermotor |
| Licht | 3-Spitzenlicht an beiden Fahrzeugenden, mit Fahrtrichtung wechselnd |
| Kupplungen | Bemo-Bügelkupplung |
| Betriebsnummer | 51 902 |
| Länge (mm) | 112,4 |
| Maßstab | 1:87 |
| Altershinweis | nicht geeignet unter 14 Jahren |
| Land | |
| Deutschland | DB |
| Epoche | |
| Epoche III | |
Modell: Spur H0e. Schmalspur-Diesellokomotive V 51 902 der deutschen Bahn. Fertigmodell aus Metall, Antrieb durch 3-poligen Motor.
Nicht auf H0m umspurbar.
Vorbild: Auf Meterspurgleisen von Nagold nach Altensteig dampfte 1891 der erste Schmalspurzug der Königlich Württembergischen Staats-Eisenbahnen. In den folgenden Jahren eröffnete die K.W.St.E die Bottwartalbahn Marbach-Heilbronn Süd, die Zabergäubahn Lauffen-Leonbronn sowie die beiden oberschwäbischen Bahnen Schussenried-Riedlingen und Biberach-Ochsenhausen – alle mit einer Spurweite von 750 mm. Zunächst setzte die K.W.St.E. auf verschiedene Dampflokomotivkonstruktionen mit Klose-Triebwerken. 1898 bis 1913 folgten die ebenfalls von der Maschinenfabrik Esslingen gelieferten Malletloks Tssd. Sie und einige aus Sachsen übernommene bzw. von der DRG nachgebaute sä. VI K prägten lange Zeit das Bild. Selbst die fünf 1964 von Gmeinder gelieferten Dieselloks V51/V52 für 750 mm- bzw. Meterspur konnten den Niedergang der romantischen Bahnen in Oberschwaben, im Neckartal und im Schwarzwald nicht verhindern: Mitte bis Ende der 60er Jahre kam dann das Aus für die fünf württembergischen DB-Schmalspurbahnen; lediglich der Güterverkehr auf dem ‚Öchsle‘ blieb bis 1983. Auf der einst letzten DB-Schmalspurbahn auf dem Festland etablierte sich ein attraktiver Museumsbetrieb.







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